In dem von 1974 bis 1985 gedrehten zweiteiligenrund 9-stündigen Dokumentarfilm kommen Zeitzeugen des Holocausts, darunter Opfer und Täter, zu Wort. Dabei verzichtet Regisseur Claude Lanzmann vollständig auf Archivbilder, die Konzentrationslager werden so gezeigt, wie sie zum Zeitpunkt des Drehs aussahen.