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Hitman 

Hitman - Jeder stirbt alleine

Hitman

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(9 Stimmen)
6.33
Status:
Veröffentlicht am 2007-11-21
Laufzeit:
100 Minuten
Budget:
70.000.000 $
Einspielergebnis:
99.965.792 $
Sprachen (im Original):
Englisch, Russisch
Offizielle Website:
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Deutsch

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    Hitman - Jeder stirbt alleine
Film angelegt von:
Anonymous 4DyXg5e6rd+ 1UN4UxbSAaA
Film zuletzt bearbeitet von:
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Short URL: omdb.org/m1620

Der genmanipulierte Auftragskiller Agent 47 wird mit einem Attentat auf den russischen Präsidenten beauftragt. Als das Attentat fehlschlägt, wird er selbst zum Gejagten. Verfilmung der beliebten Computerspiel-Reihe mit Timothy Olyphant (Stirb Langsam 4) als Agent 47.

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Handlung

Herkunft

Agent 47 (Timothy Olyphant) ist ein kaltblütiger und präziser Auftragsmörder, auf dessen Konto zahlreiche Morde in der ganzen Welt gehen. Er ist Produkt einer genetischen Manipulation und wurde im Geheimen von einem geächteten, christlichen Geheimbund aufgezogen. Sein Name besteht lediglich aus den letzten zwei Ziffern eines Strichcodes, der ihm in seiner Kindheit auf den kahlrasierten Hinterkopf tätowiert wurde.

Der Auftrag

Sein neuer Auftrag bringt den ruhigen Killer nach Russland. Hier soll er den russischen Präsidenten Mikhail Belicoff (Ulrich Thomsen) töten. Doch der Anschlag schlägt fehl. Zwar tötet Agent 47 den Präsidenten mit einem gezielten Kopfschuss, doch schon wenig später erscheint Belicoff in einem Fernsehinterview und versichert, nur leicht verletzt zu sein. Agent 47 kontaktiert verwirrt seinen Auftraggeber, der ihn auf ein neues Ziel ansetzt. Er soll eine vermeintliche Augenzeugin des Attentats eliminieren. Die junge Russin entpuppt sich als Prostituierte und Belicoffs menschliches Eigentum. Als 47 die attraktive Nika (Olga Kurylenko) auf offener Straße töten will, bringt er es nicht übers Herz und flüchtet mit ihr. Nun ist nicht nur der russische FSB hinter ihm her, auch sein Auftraggeber setzt andere Agenten auf ihn an. Und auch der Interpol-Agent Mike Whittier (Dougray Scott) macht sich auf die Spur von Agent 47, denn er verfolgt den Killer schon seit Jahren vergeblich und erhofft sich nun einen schnellen Erfolg. 47 arrangiert während dessen ein Treffen mit CIA-Agenten Smith Jamison (James Faulkner) und schließt mit ihm einen Deal: Wenn er ihm in naher Zukunft hilft, wird er Belicoffs Bruder Udre (Henry Ian Cusick), einen international gesuchten Sklavenhändler, töten. Smith akzeptiert und Agent 47 fährt gemeinsam mit Nika in die Türkei und tötet dort Udre.

Machtspiele

Der Tod von Udre war aber nur ein Lockmittel, um den Doppelgänger Belicoffs aus seinem Versteckt zu locken, was auch gelingt. Nun offenbart sich der Doppelgänger, der gemeinsam mit Yuri Marklov (Robert Knepper), einem hochrangigen FSB-Agenten, Drahtzieher eines Komplotts gegen den russischen Präsidenten ist und sich die Macht in Russland aneignen will. Als 47 das erfährt, kidnappt er Yuri Marklov und zwingt ihn seinerseits dazu, den Doppelgänger durch seine eigenen FSB-Agenten auf der Beerdigung von Udre umzubringen.

Spoiler

Wissenswertes

  • Der Film basiert auf dem erfolgreichen von Eidos Interactive entwickelten Computerspiel Hitman: Codename 47. Bisher sind mit Hitman 2: Silent Assassin, Hitman: Contracts und Hitman: Blood Money drei ebenfalls sehr erfolgreiche Fortsetzungen erschienen. Durch Hitman: Codename 47 etablierte sich der sogenannte Stealth Shooter als neues Egoshooter-Subgenre, bei dem getarntes und strategisches Gameplay zum primären Spielprinzip gehört.
  • Ursprünglich war Vin Diesel für die Rolle des Agenten 47 vorgesehen.
  • Hitman startete in den USA und Kanada mit 2,458 Kopien und setzte am Startwochenende 13,180,769 Dollar um.
  • Nach Fertigstellung wurde die ursprüngliche Version des Films nochmals umgeschnitten, da 20th Century Fox den Film als zu gewalttätig einstufte und ein R-Rating in den USA vermeiden wollte. Die endgültige Schnittfassung wurde nicht von Regisseur Xavier Gens, sondern von Nicolas De Toth realisiert.

Weiterführende Informationen

Weitere Informationen im Internet

  • Rezension von Markus Ostertag auf MovieMaze.de
  • Gesammelte Rezensionen auf RottenTomatoes.com (engl.)

Quellen

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