Erzählt wird von den jungen Jahren der Königin Victoria, die 1837 den englischen Thron bestieg und damit ein weiteres goldenes Zeitalter für England einläutete, das viktorianische. Regisseur Jean-Marc Vallée blickt auf die junge Königin, die erst ihr Metier erlernen muss und ihre Liebe zu Prinz Albert von Sachsen-Coburg und Gotha. Ihre Ehe gilt als eine der harmonischsten im britischen Empire.
Handlung
Die junge Herrscherin Victoria (Emily Blunt) muss erst ihr Metier erlernen. Auf Druck ihrer Umgebung soll sie sich für einen Mann an ihrer Seite entscheiden und schon vor der Thronbesteigung einiges von ihre Macht per Unterschrift abgeben. Die Versuche, die Prinzessin zu manipulieren, führen am englischen Königshof zum Eklat. Besonders mit ihrer Mutter kommt es immer wieder zu Auseinandersetzungen. Nach der Krönung wird eine Ehe mit Albert von Sachsen-Coburg und Gotha (Rupert Friend) arrangiert. Albert und Victoria sind aber schon vor der Ehe ineinander verliebt. Kennengelernt hat das Paar sich bereits 1836 und beide verlieben sich ineinander.
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