Teil
< 1 >
US 

Kettensägenmassaker

The Texas Chainsaw Massacre

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(10 Stimmen)
7.70
Status:
Veröffentlicht am 1974-10-01
Laufzeit:
83 Minuten
Budget:
83.532 $
Einspielergebnis:
36.000.000 $
Sprachen (im Original):
Englisch
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    Blutgericht in Texas
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    Die Besite mit der Ledermaske
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    Kettensägenmassaker
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Short URL: omdb.org/m2676

Fünf junge Menschen machen an einem Sommertag einen Ausflug. Als ihnen in der Nähe eines alten Schlachthofes das Benzin ausgeht, beginnt der größte Alptraum ihres Lebens... Kultiger Horrorfilm von Regisseur Tobe Hooper aus dem Jahr 1974.

Handlung

18 August 1973:

Sally Hardesty (Marilyn Burns), ihr im Rollstuhl sitzender Bruder Franklin (Paul A. Partain) sowie ihre Freunde Jerry (Allen Danziger), Kirk (William Vail) und Pam (Teri McMinn) besuchen an einem Sommertag das Grab des Großvaters von Sally und Franklin. Zuvor hatte es in den Medien Berichte über wiederholte Grab- und Leichenschändungen in der Gegend gegeben. Sally und Franklin möchten nachschauen ob das Grab ihres Großvaters von den Zerstörungen auf dem Friedhof betroffen ist. Nachdem sie den Friedhof verlassen beschließen sie das alte Familienanwesen der Großeltern aufzusuchen.

Unterwegs nehmen sie einen Anhalter (Edwin Neal) mit. Der blutverschmierte, ungepflegt aussehende Tramper erzählt ihnen während der Fahrt, dass er in einem nahe gelegenen Schlachthof arbeitet. Er zeigt ihnen abstoßende Fotos von geschlachteten Tieren. Plötzlich entreißt der unbekannte Fremde Franklin ein kleines Taschenmesser, dass dieser zuvor in den Händen hielt und schneidet sich selber mit dem Messer in die linke Handinnenfläche. Die Hand fängt sofort an zu bluten. Der Tramper scheint den Anblick des Blutes zu genießen und verschreckt damit die Gruppe der Freunde. Er ergreift eine um seinen Hals hängende Fotokamera und macht ungefragt ein Foto von Franklin. Als er für das Foto 2 Dollar verlangt, weigern sich die Freunde ihn für dieses Foto zu bezahlen. Daraufhin verbrennt der Tramper das Foto mitten in dem Kleinbus und verletzt Franklin mit einem Rasiermesser am Arm. Das Rasiermesser hatte der Anhalter in seinem Socken versteckt. Der Tramper wird daraufhin aus dem Kleinbus geschmissen.

Die fünf Freunde setzen ihre Fahrt in dem stickigen, heißen Kleinbus fort und halten an einer Tankstelle. Der Tank des Kleinbusses ist nahezu leer. Von dem Tankstellenbesitzer erfahren sie jedoch, dass die Tankstelle derzeit kein Benzin mehr in den Tanks hat. In der Hoffnung eine andere Tankstelle zu finden fährt die Gruppe weiter und findet bereits nach kurzer Zeit ihr ursprüngliches Ziel: Das alte, leer stehende Anwesen der Familie Hardesty, der Großeltern von Sally und Franklin. Sie betreten das fast schon baufällige Haus und sehen sich im Inneren des Hauses um.

Da es ein heißer Sommertag ist beschließen zwei aus der Gruppe, Kirk und Pam, schwimmen zu gehen. Sie haben von Franklin erfahren, dass es in der Nähe des Anwesens einen Bach geben soll. Auf der Suche nach besagtem Bach durchstreifen sie die nähere Umgebung in der glühenden Hitze dieses texanischen Sommertages. Plötzlich erblicken sie in der Ferne ein Haus. Da sie Geräusche von einem Stromgenerator hören, vermuten sie, dass die Bewohner des Hauses Benzin vorrätig haben.

Sie erreichen das Haus und klopfen an der Tür. Als ihnen niemand öffnet, beschließt Kirk, das Haus zu betreten, da die Tür nicht verschlossen ist. Im Inneren des Hauses wird Kirk plötzlich von Leatherface (Gunnar Hansen), einem großen, stummen, kräftigen Mann mit einer aus Menschenhaut gefertigten Maske auf dem Gesicht, mit einem Hammer zu Boden geschlagen. Kirk fällt zu Boden, zuckt wild und wird von Leatherface weggeschleift. Pam, die draußen vor dem Haus gewartet hat, betritt nun das Haus auf der Suche nach Kirk, der auf ihre Rufe nicht reagiert. Sie betritt einen Raum voller Knochen, Federn, Schädel und Möbelstücke, die aus Knochen gefertigt sind. Plötzlich wird Pam von Leatherface geschnappt, in einen anliegenden Raum geschleppt und an einem Fleischerhaken aufgespießt. Vor ihr liegt die Leiche von Kirk. Pam muss zusehen, wie Leatherface Kirk den Kopf mit einer Motorsäge abtrennt.

In der Zwischenzeit hat sich Jerry auf die Suche nach Kirk und Pam gemacht. Auch er erreicht das Haus. Er betritt das Haus und findet Pam, immer noch lebend, in einer Gefriertruhe. Auch er wird von Leatherface überrascht und niedergeschlagen.

Mittlerweile ist es Nacht geworden. Franklin und Sally warten immer noch an ihrem Kleinbus auf die Rückkehr die anderen. Sie beschließen ihre Freunde zu suchen und machen sich auf den Weg durch das stockdunkle Dickicht. Plötzlich steht Leatherface mit der laufenden Kettensäge direkt vor Franklin. Der im Rollstuhl sitzende Franklin ist dem bulligen Leatherface und seiner Motorsäge schutzlos ausgeliefert. Die Motorsäge saust auf Franklin herab und zerteilt ihn. Sally flieht und wird von Leatherface verfolgt. Sie erreicht ein Haus, unwissend dass es sich dabei um das Haus von Leatherface handelt. Schutz suchend versucht sie sich im Haus zu verbarrikadieren. Doch Leatherface zersägt die Tür und verfolgt sie weiter. Sie rettet sich durch einen Sprung aus dem Fenster und rennt davon.

Sie schafft es wieder zurück bis zur Tankstelle. Der Besitzer der Tankstelle nimmt sie bei sich auf und versucht sie zu beruhigen. Er bietet ihr an, seinen Wagen zu holen, um sie in die nächst gelegene Stadt zu fahren. Doch er holt nicht nur den Wagen. Er kehrt mit einem Sack und einem Seil zurück und fesselt Sally. In den Sack gesteckt und gefesselt verfrachtet er Sally in den Wagen und fährt zum Haus von Leatherface. Auf dem Weg zum Haus nimmt er einen heruntergekommenen Anhalter mit. Es ist derselbe Anhalter, den auch Sally und ihre Freunde mitgenommen hatten.

Im Haus wartet bereits die gesamte Familie von Leatherface. Der Tankstellenbesitzer und der Anhalter sind Teil der kannibalistischen, mordenden Familie, die es kaum erwarten kann, sich über Sally als ihr nächstes Opfer herzumachen. Sally wird an einen Stuhl gefesselt an den Tisch gesetzt. Auch der bereits halb verweste, 108-jährige Opa sitzt als Familienoberhaupt am Tisch. Es soll ihm gebühren, Sally mit einem Hammer zu töten. Doch der Großvater ist zu schwach. Mehrfach lässt er den ihm in die Hand gegebenen Hammer fallen. Sally schafft es, sich loszureißen und durch einen Sprung aus dem Fenster zu fliehen. Auf der Flucht wird sie von ihren Peinigern dicht verfolgt. An der nahe gelegenen Landstraße angekommen kommt ihr ein Viehtransporter entgegen.

Sally kann im letzten Moment ausweichen. Ihr Verfolger wird von dem Viehtransporter überfahren. Der Fahrer des Viehtransporters steigt aus und zieht Sally in die Fahrerkabine, kurz bevor Leatherface, von dem sie immer noch verfolgt wird, sie mit der Kettensäge erwischt. Sally und der Fahrer fliehen aus der Fahrerkabine und versuchen wegzurennen. Auf der Flucht schmeißt der Fahrer Leatherface einen Schraubenschlüssel an den Kopf, woraufhin dieser hinfällt und sich unbeabsichtigt mit der laufenden Kettensäge in das Bein schneidet.

Sally wird von einem zufällig vorbeikommenden Pick Up Fahrer gerettet. Sie springt auf die Ladefläche des Pick Ups und entkommt so endgültig ihrem Martyrium; als einzig Überlebende von ursprünglich fünf Freunden, die nur einen harmlosen Ausflug an einem schönen Sommertag unternehmen wollten. Leatherface steht taumelnd, alleine auf der Landstraße, seine immer noch laufende Kettensäge in der Hand. Im Hintergrund scheint die aufgehende Morgensonne.

Hintergrund

(Aus dem Audiokommentar mit Regisseur Tobe Hooper, Kameramann Daniel Pearl und Leatherface Darsteller Gunnar Hansen, enthalten im Bonus Material der DVD The Texas Chainsaw Massacre von Turbine Medien)

Entgegen der weit verbreiteten Meinung basiert der Film, dessen ursprünglicher Arbeitstitel »Headcheese« lautete, nicht auf einer wahren Begebenheit, auch wenn im Vorspann des Films erwähnt wird, dass der Fall sich im August des Jahres 1973 ereignet haben soll. Tatsächlich aber fanden zu diesem Zeitpunkt gerade die Dreharbeiten zum Film statt. Allerdings ließen sich die Filmemacher durchaus von dem realen Fall des amerikanischen Serienkillers Edward Theodore Gein (Ed Gein) inspirieren.

Gein wurde 1906 in Plainfield, Wisconsin geboren. Gein bewunderte seine Mutter sehr. Nach dem Tod der Mutter im Jahr 1945 zog sich Gein immer mehr zurück. Als 1957 die Besitzerin eines Haushaltswarengeschäfts als vermisst gemeldet wurde, fand die Polizei ihre geköpfte Leiche auf dem Anwesen von Gein. Bei den weiteren Ermittlungen fand die Polizei Leichenteile auf dem Anwesen, die Gein offenbar aus Grabplünderungen erbeutet hat und aus denen er Haushaltsgegenstände wie Masken und Kleidung hergestellt hatte. Ebenso wurde der Kopf einer anderen vermissten weiblichen Person auf dem Anwesen gefunden. Gein hat die Morde gestanden, plädierte aber aufgrund von mentaler Unzurechnungsfähigkeit auf unschuldig. Er wurde in verschiedenen psychiatrischen Anstalten untergebracht und starb im Jahr 1984.1

Die Dreharbeiten zum Film begannen am 15. Juli 1973 in Texas und dauerten ca vier Wochen. Die Darsteller hatten bei den Dreharbeiten sehr mit der starken Hitze zu dieser Jahreszeit in Texas zu kämpfen. Der Film wurde auf 16mm ECO (Kodak) Film gedreht und später auf 35mm vergrößert. Die Besonderheit des Filmaterials lag darin, dass es sich um ein sehr lichtempfindliches Filmmaterial handelte, dass ca. vier mal so viel Licht benötigt wie herkömmliches Filmmaterial.

Aufgrund des niedrigen Budgets (60.000 US Dollar) wurden sieben Tage in der Woche gedreht. So dauerte z.B. das Make-up des 108-jährigen Großvaters, gespielt von dem damals erst 18 jährigen John Dugan, 10 Stunden. Da Dugan sich strikt weigerte, diese Prozedur noch einmal über sich ergehen zu lassen, mussten die Szenen mit dem Großvater an einem einzigen Tag hintereinander abgedreht werden. Laut Hooper dauerte dieser Drehtag 27 Stunden.

Die im Film gezeigten Tierkadaver und Knochen im Haus von Leatherface waren echt und stammten von einer Entsorgungshalde eines Tierarztes. Der bestialische Gestank der Tierkadaver setzte den Darstellern stark zu. Das menschliche Skelett im Haus von Leatherface ist laut Regissuer Tobe Hooper ebenfalls echt und wurde aus Indien beschafft.

Der fast 2 Meter große Gunner Hansen, in seiner Rolle als Leatherface, musste stundenlang in der glühende Sonne in einer Fleischerschürze, Stiefeln und der aus Leder und Fiberglas bestehenden Maske hinter der Hauptdarstellerin hinterher rennen. Da das Kostüm von Hansen weder gewaschen noch gewechselt wurde entwickelte sich ein übler Schweißgestank am Set. Am Ende des Films, in der Szene in der sich Leatherface mit der Kettensäge in den Oberschenkel schneidet, bringt er eine unter seiner Hose angebrachte Stahlplatte (zum Schutz seines Beines) mit der Kettensäge zum glühen, als diese auf die Stahlplatte traf.

12 Jahre nach Veröffentlichung des Films kehrte Leatherface in The Texas Chainsaw Massacre Part 2 zurück, diesmal gespielt von Bill Johnson. Regie führte wieder Tobe Hooper.

Beschlagnahmung des Films

The Texas Chain Saw Massacre wurde 1985 durch das Landgericht München bundesweit beschlagnahmt. Dies betraf die VHS-Kassette des Anbieters VPS. Die im Jahr 2003 publizierte und um ca. 4 Minuten gekürzte Fassung betrifft diese Beschlagnahme nicht. Diese Fassung wurde von der Juristenkommission (JK) der SPIO begutachtet und als strafrechtlich unbedenklich eingestuft. Die geschnittenen Szenen sind im Bonusmaterial mancher DVD Versionen anwählbar.

Aufhebung der Beschlagnahmung

Die Beschlagnahmung wurde im September 2011 durch das Landgericht Frankfurt am Main aufgehoben.2Verantwortlich für die Aufhebung der Beschlagnahmung war das Label Turbine Media Group, welches sich in einem Fast vier Jahre andauernden Verfahren erfolgreich für die Aufhebung der Beschlagnahmung einsetzte. Turbine Medien hatte zuvor im Jahr 2008 die deutschsprachigen Rechte an dem Film erworben.2 Der Film bekam von der FSK in der ungeschnittenen Version die Kennzeichung »Keine Jugendfreigabe« und erschien im März 2012 erstmals in Deutschland auf DVD und Blu-Ray. Daneben existiert auch noch eine FSK18 und FSK16 Version. Mittlerweile gibt es den Film in verschiedenen Editionen mit unterschiedlichen Extras (u.a. Collector’s Edition 40th Anniversary und Collector’s Edition 2015 mit T-Shirt, Booklet und anderen Extras).4

Ein Film – viele Titel (Auswahl)

Der Film wurde unter einer Vielzahl von Titeln veröffentlicht:5

Deutschland

  • Blutgericht in Texas
  • Das Kettensägenmassaker

UK, Australien

  • The Texas Chainsaw Massacre

USA

  • Headchesse (ursprünglicher Arbeitstitel)
  • Leatherface (ursprünglicher Arbeitstitel)
  • The Texas Chain Saw Massacre (»Chainsaw« getrennt geschrieben!)

Spanien

  • La Matanza de Texas (dt: »Das Massaker von Texas«)

Argentinien, Chile, Uruguay

  • El Loco de la Motosierra (dt: »Der Verrückte mit der Motorsäge)

Peru

  • Una matanza sin igual (dt:»Ein Massaker sondergleichen« oder: »Ein unvergleichliches Massaker«)

Mexiko

  • Masacre en cadena (dt: »Ketten(-sägen)massaker«)
  • La masacre de Texas (dt: »Massaker von Texas«)
  • Masacre en el infierno (dt: »Massaker in der Hölle«)

Italien

  • Non aprite quella porta (dt: »Öffnen Sie nicht die Tür«)

Fortsetzungen

Der Film erhielt drei Fortsetzungen: »Texas Chainsaw Massacre 2 (1986)«, ebenfalls unter der Regie von Tobe Hooper und »Leatherface: Texas Chainsaw Massacre III (1990)«, unter der Regie von Jeff Burr. Die dritte Fortsetzung erschien unter dem Titel »Texas Chainsaw Massacre – Die Rückkehr (1995)«. Regie führte Kim Henkel, der auch schon beim ersten Film zusammen mit Tobe Hooper das Drehbuch schrieb. Darüber hinaus existieren noch weitere Remakes, Sequels und Prequels.

Verstorbene Mitwirkende

Paul A. Partain

Partain, der die Rolle des Franklin Hardesty verkörperte, verstarb am 28. Januar 2005 im Alter von 58 Jahren nach einer langen Erkrankung.

Robert A.Burns

Burns wirkte als Art Director am Filmset mit. Burns nahm am 31. Mai 2004 im Alter von 60 Jahren das Leben.

Lou Perryman

Perryman war Kameraassistent im ersten Teil des Films. Im zweiten Teil des Films spielte er die Rolle des L.G. Peters. Perryman wurde am 1. April 2009 in Austin (Texas) im Alter von 67 Jahren ermordet. Der damals 26-jährige Täter wurde zu lebenslanger Haft verurteilt.

Jim Siedow

Jim Siedow verkörperte den Koch Drayton Sawyer im ersten und im zweiten Teil der Filmreihe. Er verstarb am 20. November 2003 nach langer Krankheit im Alter von 84 Jahren.

Kommerzieller Erfolg

Der Film erzielte ein weltweites Einspielergebnis in Höhe von 30.860.378 US Dollar.6

Weiterführende Informationen

Weitere Informationen im Internet

  • Beitrag bei Telepolis (Ein Angebot von Heise online) zur Zensurgeschichte des Films
  • Umfangreicher Artikel mit Hintergrundinformationen aus dem November 2004 in TexasMonthly (engl.)
  • Fanseite zum Film (u.a. mit Fotos der Drehorte)
  • Turbine Medien über den Kampf um indizierte Filme (Video bei YouTube vom 04.02.2017)
  • Artikel zur Zensurdebatte bei moviepilot.de

Quellen

Einzelnachweise

1 Biographie von Ed Gein bei Encyclopedia Britannica

2 Siehe Artikel in der Taz vom 15.09.2011

3 Artikel bei TvToday

4 Verschiedene Editionen bei Turbine.de

5 Siehe Auflistung bei IMDb.com

6 Daten aus BoxOfficeMojo

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