Die Familie Blandings lebt in einer New Yorker Wohnung, die für sie langsam zu klein wird. Sie entscheidet sich aufs Land zu ziehen und dort ein Haus zu kaufen. Ein eigenes Landhaus zu besitzen und darin zu wohnen erweist sich jedoch als um einiges schwerer als gedacht.
Handlung
Die Blandings sind eine typisch amerikanische Middle-Class-Familie. Jim Blandings lebt mit seiner Frau Muriel und seinen zwei Töchtern in Manhatten in einer 4-Zimmerwohnung zur Miete. Er arbeitet in einer Werbeagentur und verdient 15.000 Dollar pro Jahr. In der Wohnung fühlt er sich nicht wohl wegen des geringen Platzes. Beiläufig entdeckt er eine Verkaufsanzeige für ein riesiges Haus auf dem Land in Connecticut, dass außerdem noch erschwinglich ist. So fährt er mit seiner Frau und dem Makler hinaus aufs Land, um sich das Haus aus der Nähe anzuschauen. Er und seine Frau entscheiden sich für den Kauf des alten Hauses, das über keinerlei technische Vorzüge verfügt. Bill Cole, ein Anwalt und Freund der Familie Blandings, organisiert einen kompetenten Ingenier, der sich das Haus einmal genauer ansehen soll. Sein Urteil ist ernüchternd, denn er meinte, er müsse das Haus einreißen und an selber Stelle ein neues bauen. Jim Blanding erzählt anderen Fachleuten von dieser Ansicht und alle verachten das Haus auf gleiche Weise. Eher früher als später bemerkt Jim, dass er ein Fass ohne Boden, anstatt sein Traumhaus gekauft hat.
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