Heiligabend in New York City: Nach einem langen Arbeitstag will Angela nur noch schnellstmöglich zu ihrer Familie und den Rest von Weihnachten genießen. Doch Thomas, ein durchgeknallter und auf sie fixierter Nachtwächter, hat andere Pläne: Er schließt sie in dem menschenleeren Gebäude ein. Nichts mit 'stille Nacht, heilige Nacht'...
Gefühlte 7 Stunden lang hampeln Wes Bentley und Rachel Nichols durch die Garage, faseln Müll und brüllen sich an. Bentley wirkt dabei so gefährlich wie einer dieser Streber aus der ersten Reihe, die nach Ausgabe der Klassenarbeit immer noch eine geschlagene Viertelstunde mit dem Lehrer diskutieren, weil eine 1,5 einfach nicht akzeptabel ist und glotzt mehrmals mit einem “In was bin ich denn hier reingeraten?”-Blick in die Kamera. Rachel Nichols wurde in ein knappes Kleid gesteckt, welches ihren äußerst appetitlichen Vorbau betont, das hilft aber – genauso wenig wie die wenigen Goreszenen – nichts: Nach spätestens dreißig Minuten will man Leichen sehen. Entweder Wess. Oder Rachel. Oder besser beide. Dann findet das traurige Geschehen endlich ein Ende.
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