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13 Tzameti

 
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(2 Stimmen)
7.00
Status:
Veröffentlicht am 2005-09-01
Laufzeit:
90 Minuten
Budget:
1.600.000 $
Einspielergebnis:
795.233 $
Sprachen (im Original):
Französisch
Offizielle Website:
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englisch (Youtube)

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Short URL: omdb.org/m6077

Noir-Thriller von Regisseur Gela Babluani um einen jungen Mann, der auf den Spuren eines Briefes in einem Albtraum landet. Der Schwarzweißfilm ist an die Tradition von Hitchcock und des frühen Polanski angelehnt.

Der Film startet am 13. März 2008 in den deutschen Kinos.

Handlung

Arbeit um zu Überleben

Sébastien (Georges Babluani) arbeitet als Dachdecker. Um seine Familie ernähren zu können, übernimmt er auch lange Schichten und schwere Arbeiten. Sein Chef ist der morphiumsüchtige Monsieur Jean-Francois Godon (Philippe Passon), der an ominösen Geschäften teilnimmt, um seine Sucht finanzieren zu können. Plötzlich stirbt Godon an einer Überdosis und niemand bleibt zurück, um Sébastien seinen ausstehenden Lohn zu zahlen.

Der Brief

Kurz vor Godons Tod hat Sébastien glücklicherweise ein Gespräch Godons belauscht, bei dem es um einen mysteriösen Brief ging, durch den alle Geldprobleme gelöst werden sollen. Durch einen Zufall fällt dieser Brief in Sébastiens Hände und er folgt den dort aufgeführten Anweisungen. Nach einigen falschen Fährten landet er schließlich in einer Männerrunde, die sich versammelt hat, um eine Art Russisches Roulette zu spielen.

Das Spiel

Dem Gewinner winkt ein hoher Geldbetrag. An Stelle seines Chefs nimmt Sébastien seinen Platz in der Runde von Kriminellen und Verzweifelten ein, ohne wirklich zu ahnen, auf welches Spiel er sich dabei einlässt. Das Spiel funktioniert nach folgenden Regeln: Die 13 Teilnehmer werden mit durchnummerierten Hemden versehen und erhalten jeder eine Pistole. Danach ordnen sie sich in einem Kreis an und zielen jeweils auf den Hinterkopf des vor ihnen Stehenden. Umdrehen dürfen sie sich nicht, das Motto des Spiels lautet: Schau mir nicht in die Augen! Wenn das Licht im Raum durch den Spielführer (Pascal Bongard) gelöscht wird, ist das das Zeichen für die Teilnehmer, abzudrücken. Wie beim Russischen Roulette sind die Pistolen nicht alle komplett geladen, so dass die Gruppe nur nach und nach dezimiert wird.

Rückzug ausgeschlossen

Sébastien ahnt zwar, auf welch gefährliches Spiel er sich eingelassen hat, doch inzwischen ist es zu spät, von dem Spiel zurückzutreten. Sébastien zwar kaum, wie er mit einer Waffe umzugehen hat, doch fügt er sich in sein Schicksal. Nach vier Runden geht er als Überlebender und als Gewinner aus dem makabren Spiel hervor. Der erste Weg in Freiheit führt in zur Post, wo er ein Paket mit dem Geld aufgibt, welches er an seine Familie schickt.Der weitere Weg zurück nach Hause wird nicht so leicht wie gedacht. Zuerst nimmt in die Polizei in Gewahrsam, doch Sébastien schweigt über das Geschehene. Als er sich endlich im Zug nach Hause befindet, bekommt er überraschenden Besuch.

Weiterführende Informationen

  • Preise und Auszeichnungen
  • Russisches Roulette ist ein potentiell tödliches Glücksspiel, welches mit einem Revolver gespielt wird. Die Trommel des Revolvers, in der sich nur eine Patrone befindet, wird so gedreht, dass die Position der Patrone den Beteiligten unbekannt ist. Anschließend hält der Spieler oder bei mehreren Spielern reihum jeder Spieler den Revolver an seine Schläfe und betätigt den Abzug. Je nach aktueller Position der Patrone kann dabei ein Schuss ausgelöst werden, was normalerweise zum Tod des Spielers führt.

Weitere Informationen im Internet

Quellen

  • Presseheft des Verleihs
  • http://de.wikipedia.org/wiki/Russisches_Roulette
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