Major Adolf Kottan, der legendäre Kommissar aus Wien, begleitet von seinen zwei treuen Begleitern Paul Schremser und Alfred Schrammel bewegt sich in unnachahmlicher Art und Weise durch die Szene und löst dabei so einige Fälle.
Film 03/19 Auf dem Bahnsteig der Schnellbahn-Haltestelle „Wien Mitte“ wird der Versicherungsvertreter Gerald Horvath erschossen, den Täter hat niemand gesehen. Verdächtig sind Horvaths Frau und deren Geliebter, denn die würden von der millionenschweren Lebensversicherung profitieren, die der Getötete abgeschlossen hat. Dann werden jedoch Banknoten, die Horvath bei sich hatte, als Beute aus einem Banküberfall identifiziert. Tatsächlich kann man den Mann auf den Überwachungsvideos der Bank gut erkennen – ebenso seine beiden Komplizen, die nun ebenfalls verdächtig sind. Allerdings wird einer der beiden wenig später auf demselben Bahnsteig erschossen. Kottan spürt Bankräuber Nr. 3 auf und nimmt ihn fest, aber der Mann hat ein Alibi. Dafür platzen die Alibis von Frau Horvath und ihres Geliebten. Es stellt sich heraus, dass Frau Horvath ihren eigenen Mann getötet hat und den Verdacht auf dessen Komplizen lenken wollte. Kottan wird in seinem Grundsatz bestätigt, niemals Kredite aufzunehmen, als er herausfindet, dass die Bankräuber mit der Beute lediglich Schulden beglichen haben, die sie aufgrund der hohen Ansprüche ihrer Frauen gemacht haben.
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