Handlung

In einem Waldstück unweit der Landstraße wird ein totes Mädchen vom Hausierer Jacquier gefunden. Es ist der letzte Fall, den Oberleutnant Matthäi begleitet, denn er hat eine Tätigkeite in Jordanien angenommen. Die Polizei steht unter dem Druck der Bevölkerung, auch weil der Tat zwei ähnliche Morde vorausgegangen zu sein scheinen. Die Bewohner halten den Hausierer Jacquier für den Täter, denn er ist der einzige, der im Wald gesehen wurde. Auch gegenüber der Polizei scheint er sich in Widersprüche zu verwickeln und gilt als Tatverdächtigter – doch kurz darauf erhängt er sich in seiner Zelle.

Matthäi ist überzeugt, dass der wahre Täter weiter auf freiem Fuß wandelt. Mittlerweile als Privatmann sucht er nach Gemeinsamkeiten der drei Fälle. Da sie alle entlang einer Landstraße stattgefunden haben, mietet er dort eine Tankstelle und stellt eine Frau als Haushälterin an, deren Tochter Annemarie den Opfern ähnelt. Nun wartet er, in der Hoffnung dass der Täter auftaucht.