Die erfolgreiche Computerspiel-Unternehmerin Michèle wird in ihrem Haus von einem Maskierten vergewaltigt. Zunächst reagiert sie sehr gefasst, doch es kommen weitere anonyme Drohungen. Zur Polizei will sie nicht gehen, wegen einer alten, sie immer noch belastenden, Familiengeschichte. Sie will herausfinden, wer der Täter ist, und beginnt selber, Spielchen zu spielen.
Hintergrund
Der Film hatte seine Premiere in Cannes 2016 im Wettbewerb, wo er allerdings leer ausging.
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