Im Herbst 1960 startet das Schul-Segelschiff "Albatross" unter der Leitung des Skippers Christopher Sheldon mit zwölf Jungs aus reichem Hause zu einer abenteuerlichen Reise: Die Jugendlichen sollen auf ihren Highschool-Abschluss vorbereitet werden und sich in der Seeluft die Hörner abstoßen. Doch eines Tages gerät der Rahsegler in einen schweren Sturm, dass Schiff droht zu sinken ...
Ridley Scott verfilmte mit “White Squall” eine wahre Begebenheit. Einige der Überlebenden der “Albatross”-Crew erklärten sich bereit, bei den Dreharbeiten mit dabei zu sein. Gefilmt wurde vor der Küste Maltas.
Der Film handelt von dem tragischen Schiffsuntergang eines US-amerikanischen Segelschulschiffs. 1960 werden zwölf jugendliche Kadetten der Ocean Academy auf dem Segelschiff Albatross unter dem Kapitän Christopher Sheldon zu Matrosen ausgebildet. Auf der Fahrt durch die Karibik lernen sie sich und die Mitmenschen besser kennen und wachsen so zu einer verschworenen Gemeinschaft zusammen. Doch auf der Rückreise gerät die Albatross angeblich in eine Weiße Bö, kentert und sinkt. Dabei verlieren zwei Kadetten, der Schiffskoch und die Ehefrau des Kapitäns, Dr. Alice Sheldon, ihr Leben.
Kapitän Sheldon wird daraufhin von den Eltern der verstorbenen Jugendlichen beschuldigt, während des Sturms grob fahrlässig gehandelt zu haben. Es kommt zu einer Anhörung vor einem Ausschuss der Küstenwache, die über seine Kapitänslizenz entscheiden soll. Obwohl die überlebenden Kadetten versuchen, ihren Kapitän zu schützen, nimmt dieser die Schuld an der Katastrophe auf sich.
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