Im Jahre 430 nach Christus in Hippo, Nordafrika, ist die römische Stadt von Vandalen umzingelt. Die römischen Bürger erwarten hinter den Mauern ihr Schicksal. Bischof Augustinus versucht eine friedliche Übergabe der Stadt zu erreichen, Aber der skrupellose Stadthalter Valerius versucht in dieser Notlage seine Karriere weiter zu befördern, was Augustinus große Schwierigkeiten bereitet.
Handlung
Die Stadt Hippo, Nordafrika, ist im Jahr 430 nach Christus von den Vandalen umzingelt. In der Stadt erwarten alle römischen Bürger ihr Schicksal. Aber Bischof Augustinus (Franco Nero) versucht eine friedliche Stadtübergabe mit dem Vandalenkönig zu erreichen. Jedoch arbeitet der skrupellose Stadthalter Valerius (p:28364 in dieser Notlage gegen Valerius, da er hofft seine Karriere weiter voran zu bringen. Beide versuchen den jungen Zenturio Fabius (Sebastian Ströbel) auf ihre Seite zu ziehen um eine militärische Macht hinter sich zu haben.
Die Lage ist fast aussichtslos für die die Bewohner von Hippo, denn die verbliebende Garnison ist angesichts der Übermacht der Belagerer schier chancenlos. Augustinus versucht Fabius von seinen Absichten überzeugen und erzählt ihm seine Lebensgeschichte: die Jugend in Thagaste, seine Ausbildung zum Redner und Anwalt in Karthago, seine Liebesbeziehung zu Khalida (Serena Rossi), einer Leibsklavin, die Geburt seines Sohnes, seine Karriere als brillanter Rhetoriker. Doch Augustinus zweifelt, ist desillusioniert, sucht eine geistige Heimat, die er schließlich beim Christentum findet.
Doch schafft es Augustinus nicht die Römer vom Angriff auf die Vandalen abzubringen. Dieser Angriff wird zu einem riesigen Fiasko. Aber irgendwie schafft es Augustinus in einem Gespräch mit dem Vandalenkönig Geisereich (Götz Otto) ein Friedensangebot auszuhandeln. Doch die Bewohner lehnen das Angebot ab im Vertrauen auf die römische Flotte.
Hintergrund
Augsutinus ist ein ARD-Zweiteiler und wird an Ostern ausgestrahlt.
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