Abenteuerfilm nach der Vorlage des Michael Crichton-Romans Eaters of the Dead, der an der Kinokasse floppte und gemischte Kritiken provozierte. Antonio Banderas in der Hauptrolle als Morgenländler, den es im frühen Mittelalter nach Skandinavien zu den Wikinigern verschlägt, wo Kannibalen unschuldige Dörfler angreifen.
Die Wikinger sind in Vorderarabien eingefallen, als sie die Nachricht erreicht, dass ihre Dörfer von einer unheilvollen Macht angegriffen werden. Ein Orakel sagt ihnen, dass sie dreizehn Krieger schicken müssen, um die Gefahr abzuwenden. Die ersten Freiwilligen sind unter der kriegerischen Meute schnell gefunden. Der dreizehnte Krieger aber, so will es das Orakel, darf nicht aus den Reihen der Wikinger stammen. So macht sich ein Araber (Antonio Banderas) als dreizehnter Krieger mit ihnen auf den Weg.
Im hohen Norden angekommen müssen die Krieger feststellen, dass reihenweise Dörfer von jenen fremden gefährlichen Wesen geplündert werden. Die Krieger verschanzen sich in einem der bedrohten Dörfer, um es zu verteidigen. Die Nachforschungen, die sie anstellen, und erste Angriffe der Feinde bestätigen den Verdacht, dass es sich bei jenen Fremden um ganz normale Menschen handelt, keineswegs um Fabeltiere. Die zahlenmäßige Übermacht dieser Menschen macht es aber immer schwerer, das Dorf zu halten.
Der Anführer der Krieger besucht eine Seherin, um zu erfahren, wie er dem Spuk ein Ende bereiten kann. Sie erklärt ihm, dass jene Fremden in Höhlen leben und dass er ihre Königin töten muss, um sie zu besiegen. Die Krieger brechen auf und dringen in die Höhlen vor. Es gelingt ihnen, sich bis ins tiefste Innere der Höhlen durchzuschlagen, wo ihr Anführer die Königin tötet.
Am Ende sind nur noch wenige der ursprungs dreizehn Krieger am Leben. Der Araber kehrt in sein Land zurück.
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