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Die Zeit, die bleibt

Le Temps qui reste

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(15 Stimmen)
6.27
Status:
Veröffentlicht am 2005-11-30
Laufzeit:
85 Minuten
Sprachen (im Original):
Französisch
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Short URL: omdb.org/m2566

Romain ist krank. Er hat nicht mehr viel Zeit zu leben und muss sich nun von seinem Leben verabschieden. Nach Unter dem Sand das zweite Drama von François Ozon über das Sterben.

Handlung

Romain (Melvil Poupaud) ist 31 Jahre alt, homosexuell und Modefotograph in Paris. Nach einem Schwächeanfall besucht er den Arzt, der ihm mitteilt, er habe Krebs im Endstadium und eventuell noch drei Monate zu leben. Romain entschließt sich gegen eine Chemotherapie, die nur gerine Heilungschancen verspricht, und beschließt, alleine zu sterben.

Obwohl er versucht, die Nachricht seinen Eltern (Daniel Duval und Marie Rivière) und seiner Familie beizubringen, schafft er es nicht. Mit seiner Schwester Sophie (Louise-Anne Hippeau) kann er ebenso nicht reden, zumal sie sich in letzter Zeit sehr entfremdet haben. Mit Sasha (Christian Sengewald), seinem Freund, macht Romain schluss. Nur seiner Großmutter Laura (Jeanne Moreau) kann er von seiner Krankheit erzählen. Auf der Autofahrt zu ihr hält Romain an einer Raststätte an, wo er eine junge Frau (Valeria Bruni Tedeschi) kennenlernt. Auch auf der Rückfahrt hält Romain dort und lernt so ihren Ehemann kennen. Das Paar bittet ihn, mit ihr zu schlafen, da der Mann zeugungsunfähig ist. Doch Romain lehnt ab.

Zurück in Paris erhält er einen Brief von seiner Schwester, die um eine Aussöhnung bittet. Doch Romain hat keine Kraft mehr, sich mit ihr zu treffen und ruft sie daher nur an. Im Park beobachtet er sie beim Spielen mit ihren Kindern und schießt ein paar Fotos von ihr. Auch Sasha trifft er noch einmal. Er bittet ihn, noch einmal mit ihm zu schlafen, was allerdings von Sasha abgelehnt wird.

Kurz vor seinem Tode entschließt sich Romain doch dazu, das Kind mit dem Paar zu zeugen. Er schläft mit der Frau und stellt wenige Wochen später ein Testament zugunsten des Kindes aus. Um zu sterben, fährt Romain schließlich an den Strand. Doch sieht er einen Jungen, der ihm als Kind ähnlich sieht. Mit sich selbst versöhnt, schließt Romain die Augen am Strand und stirbt.

Weiterführende Informationen

Weitere Informationen im Internet

Quellen

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