Die mit Temperament und Talent erzählte Geschichte einer kleinbürgerlichen Eisenbahnerfamilie in Rom, gesehen mit den Augen des noch die Schule besuchenden jüngsten Sohnes. Zwar etwas dialoglastig und nicht ohne Längen, doch atmosphärisch sehr dicht und wirklichkeitsnah. (DDR-Titel: "Signal auf Halt")
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