Als ihr Vater stirbt, wird Belinda mehr und mehr in die skurrile Welt ihrer armenischen Familie gesogen, mit der sie eigentlich kaum etwas am Hut hatte. Doch je wohler sie sich nun hier fühlt, desto mehr entfremdet sie sich von ihrem Studentenleben und ihrem Freund Manuel. Belinda geht auf eine Reise zwischen Geborgenheit und Haltlosigkeit, Enge und Freiheit.
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