Adaption des Romans der Israelin Zeruya Shalev durch Maria Schrader, durch die sie auch ihr Regiedebüt abliefert. Jara fühlt sich zum Freund ihres Vaters Arie hingezogen, der sich nicht nur sexuell demütigt. Trotzdem kommt sie nicht von ihm los und stellt ihr gesamtes Leben zur Probe, um mit Arie zusammenzusein.
Handlung
Weiterführende Informationen
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Weitere Informationen im Internet
- Ballade von der sexuellen Unerhörtheit, Rezension von Jenny Hoch auf spiegel.de
- Zusammenstellung von Links auf filmz.de