Teil
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Wissenswertes

 

Wissenswertes zur Produktion

  • Justin Timberlake, der in der Originalversion Prinz Artie seine Stimme leiht, war geradezu entsetzt darüber, dass dieser im Film ein Cousin von Prinzessin Fiona ist. Fiona wird nämlich von Cameron gesprochen, die zur damaligen Zeit noch die Freundin von Timberlake war. Er hätte es lieber gesehen, wenn Artie ein Schwarm der Prinzessin gewesen wäre, da er so offensichtlich inzestuöse Tendenzen in seiner Rolle gesehen hat.
  • Seitdem Antonia dem Gestiefelten Kater in den Shrek Filmen synchronisiert, hat offensichtlich sein Latin Lover Image bei den Frauen gelitten. Galt er früher dank seiner Rollen wie Zorro als romantischer Held, so sehen Frauen in ihm laut eigener Aussage nur noch den niedlichen Knuddelkater.
  • Für die deutschen Zuschauer dürfte es im Film eine unschöne Überraschung geben. Konnten bei den Hauptrollen mit Sascha Hehn, Esther Schweins und Benno Führmann wieder auf die bekannten Sprecher zurückgegriffen werden, musste der Esel neu synchronisiert werden. Grund hierfür war der Tod der bekannten Synchronstimme von Eddie Murphy Randolf Kronberg, die in Deutschland untrennbar mit dem amerikanischen Komiker verbunden war.

Technische Aspekte

Technisch gesehen, bestritt man mit Shrek der Dritte einen bis dato nie da gewesenen Aufwand:

  • Mehr als 150 Mitarbeiter benötigten nahezu 1000000 Arbeitsstunden, um den Film zu erstellen.
  • Fast 4500 Kostüme wurden für den Film entworfen, von denen dann noch etwa 2500 Stück in der endgültigen Fassung zu sehen sind.
  • 1373 Charaktere sind in der finalen Theaterszene zu sehen, mehr als in jedem anderen Shrek Film.
  • Insgesamt kommen 23 Märchenfiguren im Film vor.
  • Bei der Erstellung von Massenszenen konnten die Animatoren aus einer Bibliothek von 4378 generischen Charakteren auswählen.
  • 60 komplett neue Schauplätze wurden für den Film entworfen.
  • Mit 160 Mill. US$ übertraf man noch einmal das Budget des Vorgängers, der mit 150 Mill. US$ ebenfalls schon eine Rekordmarke erreichte. Der erste Teil der Serie nahm sich mit einem Budget von 60 Mill. US$ hierbei noch vergleichsweise bescheiden aus.