Eine Gruppe Jugendlicher ist in Paris unterwegs. Jeder einzelne folgt einem genauen Plan. Ihr gemeinsames Ziel: Eine Reihe konzertierter Sprengstoffanschläge soll die Stadt erschüttern. Anschließend wollen sich die Jugendlichen in einem Kaufhaus verstecken. Doch nicht alles verläuft wie geplant.
Hintergrund
Bertrand Bonello entwickelte den Film in einem Zeitraum von sechs Jahren. Als der Film fertig geschnitten war, ereigneten sich in Paris die Attentate vom 13. November 2015. Der ursprüngliche Titel “Paris est une fête” wurde daraufhin fallengelassen.
Die Motive der Attentäter werden im Film nicht genannt. Laut Bonello lehnen sich die Jugendlichen gegen die gesellschaftlichen Verhältnisse auf.
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