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Der Gigant aus dem All

The Iron Giant

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(2 Stimmen)
8.00
Status:
Veröffentlicht am 1999-08-06
Laufzeit:
86 Minuten
Budget:
70.000.000 $
Einspielergebnis:
23.335.817 $
Sprachen (im Original):
Englisch
Produktionsfirmen:
-
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Short URL: omdb.org/m10386

US-amerikanischer Animationsfilm von Brad Bird aus dem Jahre 1999. Der Film ist in der Hochphase des Kalten Krieges Ende der 1950er Jahre angesiedelt, als das Thema Ausserirdische das erste Mal in aller Munde war. Auch der kleine Hogarth macht sich auf die Suche, als er von einem Roboter in der Nähe hört.

"Der Gigant aus dem All" ansehen:

Der neunjährige Hogarth Hughes lebt zusammen mit seiner Mutter Annie, die im örtlichen Restaurant arbeitet, in dem beschaulichen Küstenstädtchen Rockwell im USA der 1950er Jahre. Als eines Tages einer der Fischer des Ortes im Restaurant von einem riesigen Metallmann berichtet, der ins Meer gefallen sein soll, will ihm zunächst niemand glauben. Nur Hogarth, der gerade seine Mutter um ein Haustier bitten will, ist begeistert von der Geschichte. Als am Abend plötzlich die Fernsehübertragung im Haus der Hughes abbricht, versucht Hogarth der Ursache auf den Grund zu gehen und entdeckt, dass die Antenne verschwunden ist. Nachdem er die Spur in den Wald hinein verfolgt hat, findet er tatsächlich ein gigantisches Wesen aus Metall, das sich gerade am Kraftwerk zu schaffen macht. Als sich der Gigant in den Leitungen verheddert und unter Strom gesetzt wird, gelingt Hogarth die Rettung durch Abschalten der Energie. Erstaunt stellt er fest, dass sich der Gigant selbst reparieren kann und trotz seiner imposanten Erscheinung, harmlos ist. Es entwickelt sich sogleich eine tiefe Freundschaft zwischen den beiden. Neben seiner Größe stellt sein unbändiger Hunger nach Metall allerdings ein Problem dar, sodass Hogarth ihn zum Schrottplatz von Dean McCoppin bringt, welchen er zuvor im Restaurant kennengelernt hat.

Dort kann er den Giganten zunächst versteckt halten, da sich auch die Regierung für die Vorfälle in Rockwell interessiert und den Agenten Mansley mit der Untersuchung beauftragt hat. Der etwas trottelige Mansley vermutet eine Verbindung zwischen Hogarth und den Ereignissen und quartiert sich zum Unmut des Jungen im Haus der Hughes ein. Der hartnäckige Geheimagent findet schließlich Hogarths Kamera mit einem Foto von ihm und dem Metallwesen, woraufhin er das Militär alarmiert, um die Kreatur zu zerstören. Dean und Hogarth gelingt es jedoch den Giganten zu tarnen, sodass sich die Truppen um General Rogard wieder zurückziehen müssen. Als Hogarth mit einer Spielzeugpistole hantiert und aus Spaß auf den Giganten richtet, schießt dieser plötzlich zurück und tötet den Jungen beinahe. Dean bemerkt, dass es sich dabei um einen Verteidigungsmechanismus handelt, der nur aktiviert wird, wenn die Kreatur bedroht wird.

Der paranoide Mansley, der die Stadt enttäuscht zusammen mit der Armee verlässt, bemerkt nun den vermeintlichen Angreifer in der Stadt. Die Truppen machen kehrt und attackieren nun den Giganten, welcher mit seiner gewaltigen Feuerkraft das Militär zurückschlagen kann. Angesichts der Unterlegenheit, befiehlt Mansley, zum Entsetzen von Rogard und Dean, eigenmächtig den Einsatz einer Atomrakete gegen den Giganten und somit auch gegen Rockwell. Nachdem Hogarth den Giganten besänftigen konnte, beschließt dieser, sich für die Menschen zu opfern und fliegt der Rakete entgegen, wodurch beide zerstört werden. Für den Metallriesen wird daraufhin ein, von Dean gebautes, Denkmal in der Stadt aufgestellt. In der letzten Szene des Films bewegen sich die Einzelteile des Giganten von selbst zum Langjökull-Gletscher in Island, um sich dort wieder zusammenzusetzen.

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