In Gotham City wird der psychisch angeschlagene Komiker Arthur Fleck von der Gesellschaft ignoriert und misshandelt. Für ihn der Beginn einer Abwärtsspirale aus Revolution und blutiger Kriminalität. Unausweichlich führt der eingeschlagene Weg Arthur von Angesicht zu Angesicht mit seinem Alter-Ego: „Der Joker“.
Handlung
Arthur Fleck träumt von einer Karriere als Stand-Up-Comedian. Derweil muss er sich jedoch mit kleinen Jobs als Mietclown begnügen und nicht einmal seine schwer kranke Mutter, mit der er in einer schäbigen Wohnung lebt, hält ihn für lustig. Arthur leidet an psychischen Problemen und erhält deshalb Medikamente durch ein Sozialprogramm. In Stresssituationen bekommt er unkontrollierbare Lachanfälle und nicht nur deshalb meiden ihn seine Mitmenschen, wenn sie ihn nicht gar schikanieren.
Seine Mutter hat vor dreißig Jahren bei dem Millionär und derzeitigem Bürgermeisterkandidaten Thomas Wayne gearbeitet und schreibt ihm Briefe in der Hoffnung, er würde ihnen helfen. Doch eine Antwort erhält sie nie.
Als Arthur bei einem Job als Clown auf der Straße zusammengeschlagen wird, erhält er von einem Kollegen eine Pistole. Die fällt ihm jedoch bei einem weiteren Job in einem Kinderkrankenhaus vor aller Augen aus der Hose, was ihn seinen Job kostet. Zu allem Überfluss eröffnet ihm seine Sozialarbeiterin auch noch, dass aufgrund von Kürzungen im Sozialbereich seine Termine dort wegfallen und er auch keine Medikamente mehr bekommt.
Auf dem Heimweg in der U-Bahn wird Arthur, der noch im Clowns-Kostom steckt, Zeuge, wie drei angetrunkene Anzugträger eine Frau belästigen. Er bekommt einen seiner unkontrollierbaren Lachanfälle, woraufhin die drei auf ihn losgehen. Doch Arthur zieht seine Pistole, erschießt zwei sofort und den dritten auf der Flucht.
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