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The Host

괴물

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(22 Stimmen)
6.41
Status:
Veröffentlicht am 2006-05-21
Laufzeit:
120 Minuten
Einspielergebnis:
88.489.643 $
Sprachen (im Original):
Koreanisch
Offizielle Website:
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Mit 13 Mio. Zuschauern alleine in Südkorea - und das bei 48 Mio. Einwohnern - war The Host seinerzeit der bis dahin erfolgreichste koreanische Film. Er handelt von einem Vater, der seine Tochter aus den Fängen eines Monsters befreien will.

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Handlung

Vorgeschichte

Ein US-amerikanischer Forscher beauftragt seinen Assistenten, Gift in den Abwasserhahn zu schütten, was direkt in den Fluss Han in Seoul laufen wird. Nach anfänglichen Bedenken führt der Assistent den Befehl aus.

Die Entführung der Hyeon-seo

Die 13jährige Hyeon-seo (Ah-sung Ko) lebt mit ihrem alleinerziehenden, trotteligen Vater Gang-du (Song Kang-ho), ihrem Großvater (Byeon Hie-bong), der Tante Nam-ju (Doona Bae) und dem Onkel Nam-il (Park Hae-il) an den Ufern des Han-Flusses. Dort betreibt die Familie einen Imbissstand. Gang-du ist alles andere als ein vorbildlicher Vater: Ständig schläft er ein, verpasst die Elternsprechstunde in der Schule und meint, mit Kleingeld auf ein neues Handy für seine Tochter sparen zu können. Die Mutter Hyeon-seos hat die Familie bereits kurz nach der Geburt verlassen.

Als Hyeon-seo aus der Schule zurückkehrt, macht es sich die Familie vor dem Fernseher gemütlich. Nam-ju ist professionelle Bogenschützin und kämpft um die Meisterschaft. Da sie jedoch zu lange zögert, gewinnt sie nur die Bronze-Medaille. Gang-du vertritt sich draussen die Füße, als auf einmal ein riesiges, grünes, fischartiges Monster aus dem Fluss steigt. Das Monster schwingt sich blitzschnell an der Brücke entlang und frisst einen Menschen nach dem anderen. Gang-du und ein US-Soldat versuchen, das Monster zu bekämpfen. Doch das Monstrum scheint nicht zu bremsen zu sein. So läuft Gang-du davon. Auf der Flucht trifft er auf seine Tochter und nimmt sie an der Hand. Doch sie verlieren sich im Gewimmel. Als Gang-du versehentlich ein anderes Kind an der Hand nimmt, ist Hyeon-seo verloren. Sie wird von dem Monster mit in die Fluten gezogen.

Virenalarm in Seoul

Der Tod von Hyeon-seo trifft die Familie hart. Zudem müssen sie aus ihrem Wohnwagen ausziehen, da alle Bewohner des Ufergebiets in einer Turnhalle untergebracht werden. Schließlich verhängt die Regierung einen Virenalarm. Gang-du wird als äußerst gefährlich eingestuft, da ihm Blut des Monsters ins Gesicht gespritzt ist. Im Krankenhaus soll Gang-du auf eine Untersuchung warten. Doch in der Nacht klingelt plötzlich sein Handy: Es ist Hyeon-seo, die noch lebt! Die Tochter berichtet, sie sei in einem Schacht am Fluss gefangen, dann bricht der Kontakt ab. Gang-du und seine Familie sind erleichtert und besorgt zugleich. Sofort bemühen sie sich um Rettung. Doch keiner will ihnen glauben…

So bricht die Familie schließlich aus dem Krankenhaus aus. Bei Kriminellen kaufen sie einen Transporter, einen Plan aller Schächte am Fluss, Waffen und Ausrüstung. Am Fluss angekommen geben sie sich als Sicherheitsteam aus. Die US-Amerikaner und die Koreaner haben mittlerweile das gesamte Gebiet abgesperrt – doch den Parks gelingt es, sich Zutritt zu verschaffen.

Suche nach Hyeon-seo

Nach endloser Suche haben die Parks allerdings noch nichts erreicht. So verbringen sie den Abend in einem Lebensmittellager. Plötzlich taucht das Monster draussen auf und beginnt die Hütte zu attackieren. Doch Schüsse stellen das Monster nicht kalt… Als es kaum noch Munition gibt, entschließt sich der Vater dazu, sich zu opfern. Von Gang-du erhält er ein Gewehr, das angeblich noch eine einzige Kugel beinhaltet. Doch als er das Monster erschießen will, ist das Gewehr schon leer. Das Monster tötet den Vater umgehend. Gang-du ist untröstlich. Er wird neben der Leiche des Vaters von den Soldaten gefasst, die ihn seit der Flucht aus dem Krankenhaus überall suchen. Nam-il und Nam-ju können fliehen.

Nun wird Gang-du im Krankenhaus festgehalten, während seine Geschwister autonom versuchen, den Aufenthaltsort ihrer Nichte aufzuspüren. Nam-il trifft sich mit einem Freund, der ermitteln will, von wo aus Hyeon-seo angerufen hat. Tatsächlich findet Nam-il heraus, dass sie im Woe-Schacht sein muss, wo sie bisher noch nicht gesucht haben. Doch der Freund Nam-ils hat ihn verraten und in eine Falle gelockt. Nam-il kann dennoch fliehen und Gang-du eine SMS mit dem Aufenthaltsort seiner Nichte schicken.

Der Kampf gegen das Monster

Nam-ju läuft schließlich alleine zum Woe-Schacht. Gang-du muss im Krankenhaus eine Menge von Schikanen über sich ergehen lassen, bis er durch eine Geisel fliehen kann und ebenfalls zum Schacht gelangt. Doch Hyeon-seo ist nicht mehr dort. Zuvor hat sie zusammen mit einem kleinen Jungen, der ebenfalls von dem Monster in den Schacht gespuckt worden war, versucht zu fliehen. Nach einem gewagten Fluchtversuch wurden beide vom Monster verschluckt.

Spoiler

Epilog

Spoiler

Weiterführende Informationen

Weitere Informationen im Internet

Quellen

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