Splitternackt geht er zu Werke, der Karatekämpfer, der blutjunge Mädchen mit dem Messer tötet. Als er auch die Tochter eines Cops ermorden will, ist ihm deren Vater (Charles Bronson) bereits auf den Fersen.
Der Mörder tritt immer splitternackt auf, nur mit Handschuhen bekleidet, um seine hübschen Opfer – junge Mädchen – mit einem Küchenmesser ins Jenseits zu befördern. Recht bald schon verdächtigt der alte Polizist Kessler den smarten Karatekämpfer Warren Stacy. Kesslers Frau wurde vor Jahren ermordet. Um ein Haar muss auch Kesslers Tochter Laurie dran glauben. Da die Beweise nicht ausreichen, um Warren hinter Gitter zu bringen, übt sich Kessler in Selbstjustiz. Damit reiht sich “Ein Mann wie Dynamit” nahtlos in die Selbstjustiz-Filmreihe im Werk Charles Bronsons ein.
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