Der Mittelalter-Mystery-Thriller erzählt von einer Gruppe Kirchenritter, die sich Mitte des 14. Jahrhunderts auf den Weg machen, um einen Ort zu suchen, der frei vom Schwarzen Tod, von der Pest ist. Auf ihrem Weg begegnet ihnen das Elend der Zeit: Hunger und Not ist allgegenwärtig. Die Menschen flüchten in Aberglaube. Die Ritter müssen sich entscheiden: Gott oder der Tod.
Handlung
Es ist die dunkle Zeit, Mitte des 14. Jahrhunderts. Millionen Menschen werden vom Schwarzen Tod, von der Pest dahingerafft. Die Menschen suchen ihr Heil im Aberglauben, in heidnischen Riten, im Sex. Ein Dorf hält Stand gegen all die Wirren der Zeit und bleibt von der Pest verschont. Der Kirche ist das nicht geheuer, also entsendet sie eine Gruppe von Kirchenrittern. Ulric (Sean Bean) macht sich mit seinen Mannen auf jenem Ort, der ihnen Hoffnung geben, der aber auch Schreckliches offenbaren könnte. Unterwegs lesen sie einen Mönch Osmund (Eddie Redmayne), Ulric verliebt sich in Averill (Kimberley Nixon) und eine mysteriöse Frau namens Langiva (Carice van Houten) rückt ihnen zu Leibe. Am Ende ihrer Reise müssen sich die Ritter entscheiden: Gott oder Tod.
Hintergründe
Black Death wurde in Sachsen-Anhalt angedreht. Die Filmkamera standen unter anderem auf den Burgen Querfurt und Arnstein sowie auf dem Schloss Blankenburg. In der mittelalterlichen Kulisse des Films ist der deutsche Wald besonders beeindruckend. Weitere Drehorte waren im Harz und in Brandenburg, unter anderem das Bodetal und die Teufelsmauer.
Am 28. Mai 2010 kam der Film in den USA in die Kinos.
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