Ende April 1945 evakuieren die Nationalsozialisten das KZ-Außenlager Mühldorf-Mettenheim. 4000 KZ-Häftlinge werden in einen Güterzug verladen, der auf Flucht vor den alliierten Truppen eine Woche durch Oberbayern fährt, ohne dass die Menschen in den Waggons mit Nahrung oder Getränken versorgt werden. 60 Jahre später macht sich ein ehemaliger Häftling auf die Spuren dieser grausamen Zugfahrt.
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