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Wild Dogs

Cani arrabbiati

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(3 Stimmen)
6.67
Status:
Veröffentlicht am 1974-01-01
Laufzeit:
96 Minuten
Sprachen (im Original):
Italienisch
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Film angelegt von:
Anonymous CAPwuru91ON /GXoDSQtMWA
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Mario Bavas Thriller brauchte 20 Jahre zur Veröffentlichung. Nach einem Banküberfall flüchten die Täter mit ihrem Auto vor der Polizei. Sie wechseln das Fluchtauto und nehmen die Insassen als Geiseln. Im Auto befindet sich ein Kind, das dringend ärztliche Hilfe benötigt. Die Situation spitzt sich immer mehr zu, da die Gangster ihre Machtposition mit Vergewaltigung und Mord skrupellos ausnutzen...

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Vier Gangster überfallen brutal einen Lohngeldtransport eines pharmazeutischen Konzerns. Einer der Kriminellen wird auf der Flucht erschossen, das Fluchtauto wurde beschädigt. In Panik nehmen die übrigen drei zwei Frauen in einem Parkhaus als Geiseln. Nachdem einer der drei eine Frau erstochen hat, gelingt ihnen die Flucht vor der Polizei. Sie überfallen den Wagen von Riccardo (Riccardo Cucciolla), der jedoch ein krankes, schlafendes Kind bei sich hat. „Doktor“ (Maurice Poli), der Anführer der Bande, zwingt den Fahrer, mit ihnen aus der Stadt zu fliehen. Er und Maria (Lea Lander), die Geisel, sitzen vorne beim Fahrer, während die psychopathischen Mitglieder der Bande „Zweiunddreißig“ (der Spitzname leitet sich von der Größe seines Penis ab und wird gespielt von George Eastman) und „Bisturi“ (ital.: „das Skalpell“, Don Backy) hinten sitzen. Durch den Einsatz von Riccardo gelingt die Flucht vor den Carabinieri und die Gruppe fährt zu einem geheimen Ziel.

Maria versucht während einer Pinkelpause zu fliehen, wird jedoch an einem alten Bauernhof von „Zweiunddreißig“ und „Bisturi“ gestellt. Die beiden zwingen die Frau vor ihrer beider Augen zu urinieren und danach den nassen Slip zu entsorgen. Zurück im Auto, beginnen die beiden die Frau zu quälen. Riccardo bittet immer wieder den „Doktor“ um Vermittlung. An einer Raststätte besorgt sich schließlich „Zweiunddreißig“ eine Flasche Whisky. Angetrunken kramt er seinen imposanten Zweiundreißiger hervor und vergewaltigt die Frau. Als die Gruppe durch einen Tunnel fährt, schießt der „Doktor“ auf ihn und verletzt ihn dabei sehr schwer. Kurz darauf müssen sie tanken und nehmen eine extrovertierte Frau (Maria Fabbri) mit, die die Situation gar nicht erkennen kann und drauflosplappert. Als sie den sterbenden Mann auf dem Rücksitz entdeckt, tötet „Bisturi“ sie gekonnt mit einem Messer. An einem Abhang entsorgen die Reisenden die beiden. „Bisturi“ gibt schließlich seinem ehemaligen besten Freund „Zweiunddreißig“ den Gnadenschuss.

Als die Gruppe an ihrem Ziel ankommt, wollen die beiden Gangster sich der Geiseln entledigen. Riccardo zieht jedoch aus der Decke des Kindes eine Pistole und kann den „Doktor“ und „Bisturi“ erschießen. Allerdings kann „Bisturi“ mit letzter Kraft noch Maria erschießen. Riccardo telefoniert wenig später mit der Mutter des Kindes und erpresst diese auf drei Milliarden Lire.

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