Der Film des Regisseurs Tom McCarthy handelt vom zurückgezogenen und des Lebens müden Professor Walter Vale, der durch die Freundschaft mit zwei illegalen Einwanderern die Lebensfreude wiederfindet. Als einer von beiden in Abschiebehaft gerät, beginnt Vale für seinen Freund zu kämpfen.
Handlung
Walter Vale (Richard Jenkins), Professor und Witwer, ist des Lebens eigentlich müde. Für einen Vortrag fährt er nach New York und findet in seiner alten Wohnung ein junges, afrikanisches Pärchen vor: Tarek (Haaz Sleiman) und Zainab (Danai Gurira). Die beiden sind Opfer eines Immobilienbetrugs geworden und haben nun keinen anderen Platz zum Leben. Vale gestattet ihnen daher, zu bleiben.
Bald entwickelt sich zwischen dem Professor und dem Pärchen eine Freundschaft. Besonders der Syrer Tarek weckt Vales Lebensfreude wieder, als er ihm das Trommeln beibringt. Dann wird eines Tages bei einer Fahrkartenkontrolle in der U-Bahn entdeckt, dass Tarek illegal im Land ist. Er landet ihn Abschiebehaft, und Vale versucht, zusammen mit Tareks verwitweter Mutter Mouna (Hiam Abbass), die Freilassung seines Freundes zu erwirken.
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