Die Liebe zwischen der Prager Studentin Jana und dem slowakischen Gutsbesitzer Tomáš in den zwanziger Jahren des letzten Jahrhunderts, kurz nach dem Zerfall der Monarchie.
Die impulsive „Flucht nach Buda“ bedeutet nicht nur die Befreiung der unzufriedenen Jana von dem eintönigen Leben bei der psychisch labilen Mutter, sondern vor allem den Anfang der schicksalhaften Ehe. Sie lassen sich in einem malerischen slowakischen Plätzchen, auf dem weitläufigen Gut Tomáš seines Vaters, nieder. Jana pflegt mit dem Vater eine tiefe Freundschaft und ist überaus glücklich, bis sie eines Tages die Veränderung ihres Gatten tief getroffen hat. Die Ehekrise ist letztendlich der Grund für die Vermögensverluste. Das Bestreben der Familie, sich in Wien eine neue Existenz aufzubauen, ist auch in die Brüche gegangen. Der Rückkehr in das prosperierende Prag ist ihre letzte Chance, die jedoch jedem etwas neues bringt …
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