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Serie 

Slings and Arrows

 
bisher unbewertet
Status:
Veröffentlicht
Serientyp:
Serie (staffelbasiert)
Produktionsfirmen:
Vorhandene Staffeln:
3 (18 Episoden)
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Slings & Arrows ist eine kanadische Dramedy rund um die Ränkespiele und Eitelkeiten hinter den Kulissen eines notorisch finanzschwachen Theaterfestivals. In Kanada liefen die drei Staffeln der preisgekrönten Serie zwischen 2003 und 2006.

„Sein oder Nichtsein? Das ist hier die Frage. Ob's edler im Gemüt die Pfeil und Schleudern des wütenden Geschicks zu ertragen oder sich waffnend gegen eine See von Plagen, durch Widerstand sie enden…“ Die Pfeile und Schleudern („Slings & Arrows“) des wütenden Geschicks treiben jedoch nicht nur Hamlet um, sondern auch diejenigen, die ihn eigentlich auf die Bühne bringen sollen.

Vor sieben Jahren hat Geoffrey Tennant (Paul Gross) als Schauspieler den ultimativen Hamlet gegeben, eine allseits gefeierte Jahrhundert-Darbietung. Doch nach nur drei Aufführungen ist Tennant wahnsinnig geworden, was seiner Bühnenkarriere ein ziemlich abruptes Ende setzte. Immer noch nicht geistig ganz stabil inszeniert er heute mit einer kleinen Truppe ambitionierte Stücke in einem völlig verfallenen, eigentlich abbruchreifen Lagerhaus, für das er die Miete nicht bezahlen kann.

Seine Kollegen von einst arbeiten derweil am renommierten New Burbage Festival, wo ein ums andere Jahr nichts als Shakespeare, Shakespeare und noch mal Shakespeare gespielt wird. Aus Ellen Fanshaw (Martha Burns), Tennants Geliebter von früher, ist eine bittere, prätentiöse Diva geworden, die fortwährend hinter jungen, männlichen Betthäschen her ist. Oliver Welles (Stephen Ouimette) ist ein alternder, schwuler Regisseur, der sich vor der Mittelmäßigkeit und Anspruchslosigkeit seiner eigenen Inszenierungen nur noch in den Alkohol zu retten weiß.

Nach der lauwarmen Premiere einer besonders uninspirierten Darbietung von Shakespeares „Sommernachtstraum“ entdeckt Welles in den TV-Nachrichten einen Bericht über seinen alten Weggefährten Geoffrey Tennnat, der sich aus Protest gegen die Zwangsräumung seines Theaters an das Gebäude gekettet hat – und eine flammende Rede auf die Bühnenkunst hält. Welles versucht Tennant anzurufen, stösst bei seinem früheren Freund jedoch auf taube Ohren. Vom Alkohol übermannt stürzt Oliver auf die Straße, während sich ein Lastwagen nähert.

Einen tödlichen Autounfall später wird Geoffrey Olivers Nachfolger als Leiter des New Burbage Festivals – und hat fortan nicht nur mit einem sich an Shakespeare abmühenden Hollywood-Star (Luke Kirby), einem ganz und gar auf Profitmaximierung bedachten Finanzchef (Mark McKinney, „Studio 60 on the Sunset Strip“), sondern auch mit Oliver selbst zu tun, der ihm – ganz im Stile von Hamlets Vater – als Geist erscheint…

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