Assoziativer Schnitt bedeutet, dass ganz unterschiedliche Bilder so aneinandermontiert werden können, dass im Zuschauer unterbewußt Emotionen hervorgerufen werden, indem er einfache, nicht reduzierbare Elemente nach bestimmten Prinzipien miteinander verknüpft. Ein Meilenstein der assoziativen Montage ist Sergej Eisensteins "Panzerkreuzer Potemkien" (1925).
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