Coco Chanel ist fasziniert von der Uraufführung von Igor Stravinskys "Le sacre du printemps". Das Stück wird jedoch zu einem Skandal. Später entwickelt sich eine verbotene Liebesaffäre zwischen den beiden Künstlern.
Handlung
Die Vorzeigefrau der Modewelt und einer der wichtigsten Komponisten aller Zeiten haben eine Gemeinsamkeit. Zum einen polarisierten und begeisterten sie beide gleichermaßen. Zum anderen wird ihnen aber auch eine Affäre nachgesagt. Zwar soll Gabrielle Chanel unzählige Affären gehabt habt ahben, aber schlieswslich nicht mit einem anderen so bekannten Künstler.
Paris, 1913: Igor Stravinsky befindet sich hinter den Vorhängen des Théâtre des Champs-Élysées umher, wenige Minuten vor der Premiere des Le sacre du printemps. Plötzlich erscheint die französische Elite, von der rohen Urgewalt seiner Komposition überfordert. Noch während der Aufführung explodiert der Saal im Tumult. Amüsiert verfolgt Modeschöpferin Coco Chanel (Anna Mouglalis) das wilde Treiben. Sie interessiert sich ohnehin mehr für den Mann hinter der Musik. Sieben Jahre später: Chanel ist reich geworden, Stravinsky lebt nach der russischen Revolution im französischen Exil. Dankbar nimmt der verarmte Künstler das Angebot von Chanel an, samt Familie auf ihren Landsitz zu ziehen. Chanels Gefühle bleiben der ans Krankenbett gefesselten Stravinsky-Gemahlin Catherine (Elena Morozova) nicht lange verborgen…
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