Mr. Poppers Pinguine ist eine US-amerikanische Filmkomödie aus dem Jahr 2011, bei der Mark Waters Regie führte und Jim Carrey die Hauptrolle spielt. Der Film basiert lose auf dem gleichnamigen Kinderbuch von Richard und Florence Atwater aus dem Jahre 1938. (wikipedia) Tom Poppers Leben gerät aus den Fugen, als sein Vater, ein abenteuerlustiger Forscher, stirbt und ihm einen Pinguin vererbt.
Handlung
Bei dem Projekt handelt es sich um eine Adaption des gleichnamigen Kinderbuch-Bestsellers von Richard und Florence Atwater aus dem Jahr 1938. Mr. Popper ist nicht unbedingt unglücklich, er wünscht sich nur, dass er ein wenig mehr von der Welt gesehen hätte, bevor er sich mit Mrs. Popper häuslich niederließ. Am meisten wünscht er sich, er hätte die Antarktis gesehen und verschlingt deshalb ständig Bücher über Polar-Expeditionen. Als er einen Fan-Brief an den Admiral Drake schickt, schenkt ihm dieser als Dankeschön einen Pinguin. Doch dann gesellt sich eine Pinguindame zu dem flugunfähigen Seevogel und plötzlich müssen zwölf Pinguine versorgt und gefüttert werden. Mit der großen Pinguinfamilie unter ihrem Dach gerät die Familie Popper schnell in Schwierigkeiten.
Artikel bearbeiten