In den stillen römischen Palazzo eines Professors drängt sich eine "Marchesa" mitsamt Anhang, die ihn als ungebetene Mieterin in ihre privaten Affären verwickelt. Und der Professor entflammt in Begierde zum jungen Konrad. Im Zusammenprall zweier grell kontrastierter Milieus werden die Konsequenzen des Rückzuges aus der zwischenmenschlichen und gesellschaftlichen Verflechtung reflektiert.
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