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Beiß mich, Liebling

 
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Status:
Veröffentlicht am 1970-08-28
Laufzeit:
102 Minuten
Sprachen (im Original):
Deutsch
Produktionsfirmen:
-
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Deutsch

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    Beiß mich Liebling!
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Der neue Briefträger (Amadeus August) kann in seinem Revier sexuelle Wünsche so gut erfüllen, daß der Sex- und Eheberater an der Ecke um seine Praxis bangt. Als er stirbt, beginnt er als Vampir die Jagd auf Peter. Ausflug des deutschen Jungregisseurs Helmut Förnbacher in die Sexfilm- und Klamaukfabrik.

Weil Briefträger Engelmann einem Kinderstreich zum Opfer fällt und sich das Bein bricht, muss der junge charmante Postler Peter Busch (Amadeus August) seinen Zustellbezirk übernehmen. Fortan liefert Busch nicht nur die Post aus, er beglückt auch noch gleich die gesamte Damenwelt des Münchner Vorortes inklusive eines smarten Knaben. Sehr zum Verdruss des Sexualtherapeuten Hartlieb von der Wies (Patrick Jordan) allerdings, denn dessen einstmals gutgehende Praxis läuft Dank des potenten Boten nur noch schlecht. Es ist niemand mehr sexuell frustriert: Alle Fareun und ein Kerl sind nun Peter-Busch-befriedigt. Zu allem Überfluss hat sich auch noch Sabrina (Eva Renzi), die Nichte des Forschers, in den schmucken Busch verguckt und sich in den Kopf gesetzt, ihn zu ehelichen. Von der Wies beschließt den lästigen Störenfried aus dem Weg zu räumen und bereitet mehrere Anschläge auf ihn vor, denen er allerdings meist selber zum Opfer fällt. Schließlich verwechselt er eine vergiftete Karaffe und segnet das Zeitliche. Busch und Sabrina heiraten, der ehemalige Postbeamte übernimmt nun die Praxis, die sich sogleich wieder in eine Goldgrube für das junge Paar verwandelt.

Doch eines Abends weiht Sabrina ihren Mann in das Familiengeheimnis ein. Die von der Wies stammen nämlich ursprünglich aus den Karpaten und in ihrer Ahnenlinie gab es einst Vampire. Natürlich glaubt Busch seiner Frau kein Wort, doch bereits in der gleichen Nacht steht der untote von der Wies in ihrem Schlafzimmer und saugt das Blut aus Peter Buschs Lustschwengel. Dieser hielt es für eine Fellatio im Dunkeln und merkt davon erst einmal nichts, doch am nächsten Tag fühlt er sich seltsam schlapp und unmotiviert. Die kluge Sabrina erkennt sofort den Ernst der Lage und weiß Rat. Mit allerlei bekannten Hilfsmitteln wie Knoblauch und Kruzifixen sowie der Unterstützung des örtlichen Pfarrers machen sie sich auf die Jagd nach dem Blutsauger und es gelingt ihnen tatsächlich, von der Wies zu pfählen. Ist der Familienfluch nun gebannt? Nein, denn in der letzten Szene, als das junge Paar von der nunmehr zweiten (sicherheitshalber diesmal einer Feuer-) Bestattung des Onkels kommt, sehen wir schließlich die spitzen Eckzähne des vielsagend grinsenden Peter Busch.

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