Eigentlich wollte Carter in Hong Kong ja Urlaub machen, doch dann gerät er nach einem Bombenanschlag auf die amerikanische Botschaft mit Lee in einen Fall, der sich um international agierende Geldfälscher, Undercover-Agenten und Lees im Dienst erschossenen Vater dreht.
Handlung
Als in der amerikanischen Botschaft in Hongkong eine Bombe explodiert und zwei Zollfahnder tötet, die dem organisierten Verbrechen auf der Spur waren, ist der entspannte Urlaub von Inspektor Lee und seinem Freund und Kollegen James Carter zu Ende. Mit einer List lockt Lee Carter in eine Bar, um Nachforschungen anzustellen. Als Carter dahinterkommt, ist er ziemlich angefressen. Dann explodiert im Polizeipräsidium eine Bombe, woraufhin Lee Carter für tot hält. Dieser aber erkundet derweil Hongkong auf seine eigene Art und Weise und hat mit so allerlei Schwierigkeiten zu kämpfen. Dennoch findet er heraus, daß der chinesische Gangsterboss Ricky Tan und seine “rechte Hand” Hu Li die Verantwortung für den Bombenanschlag tragen. Nachdem die parallel ablaufenden Bemühungen der beiden zunächst in einem Fiasko enden treffen sie sich unter komischsten Umständen wieder und bekämpfen gemeinsam das Verbrechen in Form einer Geldfälscherbande.
Kritik
Lexikon des Internationalen Films: Actionkomödie nach einem im ersten Teil (“Rush Hour”, 1998) erfolgreich erprobten Muster, dem kaum neue Aspekte hinzugefügt werden. Dennoch besonders dank der sympathischen Hauptdarsteller leidlich unterhaltsam.