Die nördlichen Rocky Mountains in den 1820er Jahren: Der Trapper Hugh Glass wird während einer Jagd-Expedition von einem Bären angegriffen und schwer verletzt. Von Indianern verfolgt entscheiden seine Gefährten, ihn nicht weiter mitzunehmen, da sein Transport alle in Gefahr bringt. Drei Männer sollen auf Glass' Ende warten und ihn dann begraben - doch sie lassen ihn alleine zurück.
Handlung
Eine Pelzexpedition verliert in den 1820er Jahren bei einem Angriff durch Indianer einen Großteil der Mannschaft. Der Trapper Hugh Glass führt sie mit seinem halbindianischen Sohn Hawk duch das feindliche Gebiet. Doch bei einem Angriff durch eine Bärenmutter wird Hugh schwer verletzt. Die Gruppe kann den vermeintlich Sterbenden nicht durch das unwegsame Gelände mitnehmen. Deshalb erklären sich Hawk und der junge Jim Bridger bereit, mit Hugh zurückzubleiben bis er gestorben ist, und auch der Söldner John Fitzgerald bleibt gegen Bezahlung bei ihnen. Doch Fitzgerald wird das Warten auf den Tod zu lang und er sorgt dafür, dass Hugh alleine zurückgelassen wird. Entgegen aller Wahrscheinlichkeit kann Glass jedoch überleben und versucht von Rachegefühlen getrieben mit seinen schweren Verletzungen das Fort zu erreichen.
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