Der Film erzählt die Geschichte des jüdisch-polnischen Waisenhausleiters Janusz Korczak, der sich bemüht, das Leben seiner Schützlinge in der Nazizeit möglichst wenig unangenehm zu gestalten, und zusammen mit ihnen ins Vernichtungslager fährt, obwohl er die Möglichkeit gehabt hätte zu fliehen.
Hintergrund
Der Film stieß bei seiner Erstaufführung teilweise auf Kritik. Ihm wurde vorgeworfen, den Umgang der polnischen Bevölkerung mit den Juden während der Nazi-Besatzung zu positiv darzustellen.
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Warschau
