Während des Krieges in Afghanistan führen die amerikanischen Streitkräfte im Juni 2005 die Operation Red Wings durch, deren Ziel die Tötung oder Gefangennahme des Talibananführers Ahmad Shah ist. Doch das vierköpfige Team wird entdeckt und von den Taliban angegriffen. Der Film basiert auf dem gleichnamigen Tatsachenbericht des ehemaligen US-Navy-SEALs Marcus Luttrell.
Hintergrund
Der Film weicht in vielen Details von der Realität ab, bzw. deren Wahrheitsgehalt wird von verschiedenen Seiten in Frage gestellt. So werden die US-Soldaten laut Drehbuch von über 50 Taliban angegriffen, die tatsächliche Zahl lag jedoch vermutlich deutlich niedriger. Ebenso ist unklar, ob und wieviele Taliban die Amerikaner getötet haben. Der im Film gezeigte letzte Kampf zwischen Amerikanern und Taliban hat nie stattgefunden, tatsächlich wurden die Taliban von Dorfbewohnern vertrieben.
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