Dagur Kári

Regie, Drehbuch

Filme:
4
Serien:
0 seit 2003
Geschlecht:
männlich
Geburtstag:
1973-12-12 (50 Jahre)
Geburtsort:
Paris
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auch bekannt als

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    Dagur Kári Pétursson
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Dagur Kári ist ein isländischer Regisseur und Filmproduzent. Mit seinen Filmen 'Nói albínói' (2003) und 'Dark Horse' (2005) hat er internationale Bekanntheit erlangt. Sein erster Film 'Lost Weekend' (1999) stellte zugleich seine Abschlussarbeit an der Nationalen Filmschule Dänemarks dar.

Anfänge

Dagur Kári ist 1973 in Paris geboren und wuchs in Island auf. Später studierte er Filmregie an der Filmhochschule in Dänemark. In dieser Zeit entstanden The Violin Maker (1997) und Old Spice (1999). Sein Abschlussfilm Lost Weekend (1999) hat mehrere internationale Auszeichnungen bekommen. 2000 entstand Professional Darkness und 2001 produzierte Kári den Kompilationsfilm Dramarama mit fünf weiteren jungen isländischen Regisseuren.

Spielfilmdebüt

Sein Spielfilmdebüt hatte Kári 2003 mit Nói albínói, der mit elf internationalen Preisen ausgezeichnet wurde.

Dark Horse spielt nicht in Island, sondern in Kopenhagen. Das Thema in beiden Filmen ist jedoch das Verhältnis zwischen Gesellschaft und Einzelgängern.

2006 entstand – wiederum in Island – der Film Ein gutes Herz: die amerikanisch-dänisch-isländische Kooperation soll 2008 in die Kinos kommen. Für diesen Film bekam Dagur Kári beim Sundance Filmfestival 2007 den 'International Filmmaker Award' verliehen.

Sonstiges

Dagur Kári ist außerdem Sänger in der Band 'Slowblow', welche die Soundtracks für Dark Horse und Nói albínói anfertigte.

Quellen

Informationen zu Kári auf der Seite der Nordischen Filmtage

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