Seit dem Mega-Erfolg „Fluch der Karibik“ sind sie zwar wieder in aller Munde, doch kaum jemand weiss, wer die echten Räuber der Meere waren und wie sie lebten. Mit grossem filmischen Aufwand und wissenschaftlicher Akkuratesse zeichnet BBC-Top-Regisseur Richard Dale das Leben des Karibik-Piraten Blackbeard nach.
In der Blütezeit des Piratentums treffen sich die grossen Räuber der Meere in einer Taverne auf den Bahamas. Der Gefährlichste unter ihnen, Blackbeard, macht dort 1717 eine schicksalhafte Begegnung mit dem Seemann Israel Hands. Gemeinsam beschliessen die beiden Männer, von nun an grössere Ziele anzustreben. Nach der Eroberung der französischen Sklaven-Galeone La Concorde kann nichts den Aufstieg von Blackbeard zum erfolgreichsten Piraten der Meere aufhalten: Ein Jahr später kommandiert der charismatische Kapitän bereits eine kleine Flottille von vier Schiffen. Als er schliesslich sogar den Hafen von Charleston belagert, wird er von der britischen Navy gnadenlos gejagt …
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