Mira Nairs Verfilmung des Romans der Exil-Inderin Jhumpa Lahiri erzählt die Geschichte eines bengalischen Ehepaars aus Kalkutta, die sich in New York niederlassen und zwei Kinder bekommen, die ihrerseits als Indo-Amerikaner aufwachsen. Besonders Sohn Gogol hat Schwierigkeiten, seine Identität zu finden und seine Eltern für ihr Leben zwischen zwei Welten zu respektieren.
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