Vertov dokumentiert den Tagesablauf einer großen sowjetischen Stadt und legt seinen Film als wegweisendes Experiment an. Er verzichtet auf narrative und inszenierend-gestaltende Elemente und setzt allein auf die Wirkung der Montage. Filme sollten nach Vertovs Überzeugung ausnahmslos das “Leben so zeigen, wie es ist”; jede Art von Inszenierung war ihm Verfälschung und nur Verdummung des Publikums.
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