Dramatischer Thriller des Regisseurs Danny Boyle nach dem Erfolgsroman von Alex Garland über einen jungen US-Amerikaner, der eine Rucksackreise nach Thailand macht und dort auf eine sich selbst versorgenden Hippie-Kommune stößt, bei der er abgeschlossen vom Rest der Welt lebt.
Handlung
Bangkok
Richard (Leonardo diCaprio) trifft in einer heruntergekommen Absteige in Bangkok, Thailand, den psychisch labilen Daffy (Robert Carlyle), mit dem er nachts einen Joint raucht. Nebenan ist das franzoesische Paerchen Etienne (Guillaume Canet) und Francoise (Virginie Ledoyen) eingezogen, fuer deren weiblichen Part Richard sofort Feuer und Flamme ist. Am naechsten Morgen findet Richard eine Karte zu einem geheimen Strand an seiner Tuer, von dem Daffy die Nacht zuvor etwas wirr sprach. Da Daffy nicht reagiert, stoesst Richard die Tuer zu seinem Zimmer auf und findet ein voellig verwuestetes Zimmer vor, in dem ein toter Daffy liegt. Die Polizei befragt zwar alle Bewohner des Hostels, doch scheint Daffy Suizid begangen zu haben.
Am naechsten Tag ueberredet Richard die beiden Franzosen, mit ihm nach dem geheimen Strand zu suchen. Vor allem die Vorstellung, mit der huebschen Francoise Zeit verbringen zu koennen, betoert den jungen Amerikaner. Etiennes Organisationstalent verhilft allen drei zu einem schnellen Weg bis zu einer kleinen Insel. Zuvor lernt Richard jedoch noch zwei etwas abgestumpfte Amis kennen, denen er eine Kopie der Karte hinterlaesst.
