Italienische Dokumentation. Der Film erzählt die ungewöhnliche Entstehungsgeschichte des mittlerweile international berühmten „Orchester von Piazza Vittorio“. Dabei handelt es sich um ein Multinationales Orchester mit 16 Musikern aus 11 Ländern, die Musik und Instrumente aus ihrer Heimat in das Ensemble einbringen.
Handlung
Im römischen Stadtteil Piazza Vittorio, dem größten multi-ethnischen Viertel der italienischen Hauptstadt, treffen Lebensgeschichten von Menschen aus aller Welt aufeinander. Aus einer Bürgerinitiative gegen die Schließung eines populären Kinos entstand der Gedanke, ein multikulturelles Orchester zu gründen.
Jeder der 16 Musiker aus 11 Ländern, einige von Abschiebung bedroht, bringt hier neben seinem persönlichen Background auch Lieder und Instrumente aus seiner Heimat in das Orchester mit ein. Dadurch ist eine aufregende Fusion musikalischer Stile, Melodien und Stimmen aus aller Welt entstanden.
In fünf Jahren hat das Orchester unter seinem rührigen Leiter Mario Tronco so Menschen zusammengebracht, die sich auf der Straße kennengelernt haben und gemeinsam den Traum realisieren, eine neue Art von Musik zu machen und solidarisch zu leben.
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