Attenberg erzählt die Geschichte von Marina, die bei ihrem Vater aufwächst. Nicht viel passiert in der kleinen Küstenstadt, und noch weniger, da Marina Menschen nichts abgewinnen kann. Lieber schaut sie sich Dokumentationen von Sir Richard Attenborough über Primaten an. Ist sie daher schon depressiv zu nennen, weil sie Lieder über Selbstmorde hört? Die Ankunft eines Fremden jedoch aktiviert sie.
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