Die Verfilmung der Autobiografie von Hirnforscherin Jill Bolte Taylor gibt Einsicht in den Umgang der Autorin mit dem Schlaganfall, den sie 1996 im Alter von 37 Jahren in der linken Gehirnhälfte erlitten hat. Binnen Sekunden konnte sie weder sprechen, noch schreiben oder laufen. Insgesamt 8 Jahre brauchte sie für die Rehabilitation.
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