Berlin im Sommer des Jahres 1934: Der schwule Fotograf Erich (André Röhner) trifft sich ein letztes Mal mit seinem ebenfalls homosexuellen Bekannten Karl (Dominik Glaubitz), der aus Angst vor den zunehmenden Übergriffen und Repressalien gegen Homosexuelle durch die Nazis in die Niederlande emigrieren will. Erich will jedoch in Deutschland bleiben, denn er hat eine Affäre mit dem einflussreichen SA-Mann Wolfgang (Tom Wlaschiha) und will diesen nicht verlassen. Die beiden Männer treffen sich regelmäßig in Erichs Atelier und Wolfgang versichert dem besorgten Erich, dass den beiden aufgrund seiner Stellung in der SA keine Gefahr drohen würde. Dann kommt der Röhm-Putsch und die beiden Männer werden eines Besseren belehrt…