"Wer der Folter erlag, kann nicht mehr heimisch werden in der Welt", schrieb der Schriftsteller Jean Améry aus eigener Erfahrung. Der ehemalige KZ-Häftling nahm sich 1978 das Leben. Anfang 1992 begannen drei Ärzte, zwei Psychiater, eine Körpertherapeutin, eine Kunsttherapeutin, ein Sozialarbeiter und einige Dolmetscher im Klinikum Westend Berlin mit der Behandlung von Folteropfern...
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