Durch seine Autobiografie "Fegefeuer oder die Reise ins Zuchthaus" wird der verurteilte Mörder Jack Unterweger als "Knastpoet" bekannt und auf Druck zahlreicher Intellektueller Anfang der 1990er aus dem Gefängnis entlassen. Der Film entstand, bevor Unterweger verdächtigt wurde, für eine weltweite Mordserie verantwortlich zu sein. 1994 wurde er schuldig gesprochen und beging anschließend Suizid.
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