Eine Mutter von zwei Kindern trennt sich von ihrem Mann und zieht zu ihrem Geliebten, einem Berliner Türken, der sich angesichts des aufkommenden Fremdenhasses in Deutschland zunehmends unwohler fühlt. Sohrab Shahid Saless schildert das Deutschland der 1980er als kalte Hölle der Heimatlosigkeit und Entwurzelung.
Eine in den 68ern noch politisch engagierte Frau hat jedes Gefühl für sich selbst verloren, trennt sich von ihrem gutbürgerlichen Ehemann und zieht zu einem Leidensgenossen – einem in Berlin lebenden Türken, der sich aufgrund des aufziehenden Ausländerhasses in Deutschland von Tag zu Tag unwohler fühlt. Als dieser ohne von seiner Geliebten Abschied zu nehmen in seine Heimat zurückkehrt, nimmt die Geschichte ein schlimmes Ende…
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